Sie erzählt die "Ups and Downs" des weltberühmten amerikanischen Country-Stars Johnny Cash "The Man in Black" und seiner Frau June Carter. Er hält auf einer Tour mitten während eines gemeinsamen Auftritts um ihre Hand an. Sie gibt ihm viel Kraft und ebnet ihm einen neuen Weg für seine Karriere, weg von Alkohol und Drogen.
Nach Junes Tod werden die Kompositionen und Songs des trauernden Country-Stars mystischer und befassen sich mit Bildern um Tod und Ende. Eindrucksvoll bringt Gunter Gabriel auch diese Stücke in Erinnerung.
Gunter Gabriel wurde damals von seinem Vorbild Johnny Cash in die USA eingeladen und inspiriert, dessen Songs für seine deutschen Fans umzuschreiben. Es begann eine 25 Jahre dauernde Freundschaft und immer, wenn "The Man in Black" und seine Frau auf Tour in Deutschland waren, trafen sie sich mit ihm.
Die von Autor und Regisseur Volker Kühn für das Renaissance-Theater in Szene gesetzten Lebensabschnitte von Johnny Cash wurden nach erfolgreichen Vorstellungen in Berlin nun auch zur Premiere im Altonaer Theater in Hamburg mit großem Einfühlungsvermögen von Helen Schneider und Gunter Gabriel fortgesetzt und mit Applaus und stehenden Ovationen gefeiert.
Aktuel: Im Altonaer Theater in Hamburg verlängert bis 22. Dezember 2011
Standing Ovations bei der Premiere für Helen Schneider
und Gunter Gabriel
Kamera und Bearbeitung: Walter Domscheit
Videomaterial (nur für Redaktionen) abrufbar bei: http://www.newspusher.com/EN/post/1313441043-2/EN-johnny+cash+gunter+gabriel/hello-i%C2%B4m-johnny-cash.html
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