Gunter Sachs nimmt sich das Leben - Angst vor Alzheimer

Hamburg, 8.5.11 - Gunter Sachs nahm sich in seiner Gstaader Villa das Leben. In einem in den Medien veröffentlichten Abschiedsbrief begründete er seinen Freitod mit Hinweisen auf eine Erkrankung an Alzheimer.

Gunter Sachs verbrachte mit seinem künstlerischen Schaffen einige Jahre in Hamburg. Die erste Ausstellung in seiner "Galerie an der Milchstraße" 1972 widmete den Werken von Andy Warhol, mit dem er lange befreundet war.
Das Hamburger Museum  für Kunst und Gewerbe zeigte 2003 eine Retrospektive mit über 100 Exponaten aus seinem photographische Werk ab den 70er Jahren, Photokunst-Objekte, Workshop-Photos, Installation der Pop-Wohnung im Palace Hotel St. Moritz von 1969, Arbeiten von Andy Warhol u.a. (siehe diesen Link->)
Die nachfolgenden Fotos zeigen ihn mit seiner Familie bei der Vernissage zur Ausstellung.



Bei der Vernissage zur Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe 2003 in Hamburg, linkes Bild: v.l. Mirjam und Gunter und Sohn Claus Alexander Halifax Sachs, rechtes Bild: Söhne Phillip und Rolf Sachs und dessen Ehefrau Maryam




Rolf und dessen Ehefrau Maryam und Phillip Sachs
Fotos: (c) Foto Preiss FPI

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